Brauchen wir eine aktivere Bodenpolitik?

Brauchen wir eine aktivere Bodenpolitik?
20.02.2019

19:00–21:00

Zehntenhausstrasse 8
8046 Zürich

Für Gemeinden wird es immer schwieriger, auf Bodenreserven für notwendige Infrastrukturbauten wie z.B Schulhäuser, Spitäler, Sportanlagen oder Werkhöfe zurückzugreifen. Auch fehlt es an Boden für den gemeinnützigen Wohnungsbau oder für bezahlbare Gewerberäume.

Für Gemeinden wird es immer schwieriger, auf Bodenreserven für notwendige Infrastrukturbauten wie z.B Schulhäuser, Spitäler, Sportanlagen oder Werkhöfe zurückzugreifen. Auch fehlt es an Boden für den gemeinnützigen Wohnungsbau oder für bezahlbare Gewerberäume.
Dies ist jedoch die Basis für funktionierende Kommunen und für viele KMU und Mieter*innen, um ihr Gewerbe zu betreiben oder in ihrer vertrauten Umgebung zu wohnen. Kanton und Gemeinden sollen deshalb verpflichtet werden, kein eigenes Land mehr an Private zu verkaufen, sondern es zu behalten und kontinuierlich Boden und Liegenschaften dazu zu kaufen und eine zum Wohle der Bevölkerung basierende Liegenschaften-Strategie zu betreiben.
Macht eine solche Initiative Sinn? Was könnten wir damit bewirken?

Auf dem Podium diskutieren:
Christine Seidler (SP Gemeinderätin und Professorin für Urbanismus und Mobilität)
Walter Angst (Regierungsrat Kandidat AL und Leiter Kommunikation vom Mieterverband Zürich)
Dr. M. Salvi (Avenir Suisse)

Moderation: Jürg Weber Weber (SP 11)

Die öffentliche Fachveranstaltung erfolgt im Rahmen von «Zürich mitgestalten». Der Eintritt ist frei.
Initiativ-Idee für eine aktive Bodenpolitik im Kanton Zürich

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

	

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